Die Kolpingsfamilie Cappeln hat den Gedenktag an Adolph Kolping mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul eingeläutet. Die Cappelner Kolpingsfamilie wurde im Frühjahr 1929 gegründet, 1937 von den sozialsozialistischen Machthabern verboten und nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründet.

Seit dem ist der Cappelner Verein von großer Aktivität geprägt. Mehrfach fand in Cappeln der Oldenburger Kolpingtag statt. Letzmalig wurde diese überregionale Veranstaltung in diesem Jahr von der Cappelner Kolpingsfamilie organisiert.

Im Anschluß an den Gottesdienst traf man sich zu einer Adventsfeier im Pfarrheim. Hier stimmte ein Kinderchor aus Schwichteler unter der Leitung von Frau Mechthild Münzebrock weihnachtliche Lieder an. Alle Beteiligten hat viel Spaß an der Aufführung der Gruppe und spendeten reichlich Beifall.

Als nächstes erfolgte die Ehrung vieljähriger Mitglieder durch Präses Pfarrer Jörn Illenseer und das Leitungsteam mit Petra Binger, Chris von Hertzberg und Benno Sieverding.

Für 25-jährige Mitgliedschaft in der Kolpingsfamilie wurden Barbara Raab, Christine Ording und Aloys Schönigt geehrt.

Auszeichnungen für 40-jährige Mitgliedschaft erhielten Helmut Arkenau, Silvia Borchert, Christa Wehage, Martina Sieverding, Franz-Josef Ostendorf, Wilhelm Sieverding jun., Manfred Eilers, Brigitte Borchert, Christine Nienaber, Maria Willenborg, Peter Willenborg und Karl-Heinz Eilers.

Für 65-jährige Treue zum Kolpingwerk wurden Paul Willenborg, Heinrich Ostermann und Wilhelm Sieverding sen. an diesem Tag besonders geehrt.

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Quelle: Text Heinz Haupt, MT CLP 08.12.2016 sowie Foto Willi Borchert